Am Graben

Ausschnitt aus einer Panorama-Karte o.J.
Aus: Krackowizer Bd. I, S. 202

Eigentlich beginnt die Geschichte des Straßenabschnittes „Am Graben“ mit den mittelalterlichen Befestigungsanlagen Gmundens. Aber: Genauso wie man nicht weiß, wann Gmunden exakt zur „Stadt“ wurde, so wenig ist bekannt, wann die Befestigungsanlagen rund um die Stadt (oder rund um den vorherigen „Markt“) entstanden sind. Fest steht nur, dass Gmunden wegen der großen Bedeutung als Salzumschlagplatz „schon früh“ eine Befestigungsanlage hatte. Es ist davon auszugehen, dass zur Zeit der „Stadterhebung“ die „Stadtbefestigung“ schon bestanden haben muss, weil diese eine Voraussetzung dafür war.

Kreuzung Graben-Satoristraße, 1825
Zeichnung von Adolf Fischer, aus Krackowizer, Bd. I, S. 210

Fest steht jedenfalls auch, dass vor der Stadtmauer zwischen dem „Christoph-Turm“ in der heutigen Theatergasse und dem „Neutor“ in der heutigen Schleifergasse – und um diesen Abschnitt (dem sogenannten „Unteren Graben“) geht es in diesem Bericht – ein Stadtgraben verlief, der wegen der Topographie nicht mit Wasser befüllt werden konnte. Dafür ist dieser Graben „ziemlich tief“ und zwischen 15 und 22 m breit angelegt worden. Entlang dieses Grabens zog sich die Straße nach Pinsdorf bzw. Ohlsdorf.
Bekannt ist auch, wann die Stadtmauer und die Stadttürme in diesem Abschnitt abgerissen worden sind bzw. wann der davor liegende Graben zugeschüttet worden ist:
Zuerst wurde der Stadtgraben friedlichen Zwecken zugeführt. Man verwendete ihn zum Teil als Aufbewahrungsort städtischer wie auch privater Gerätschaften. Vom Jahr 1807 an wurden die Stadtgrabengründe, welche bis dahin nur dem Graswuchs Raum geboten hatten, nach und nach parzelliert und verschiedenen Parteien zur Anlage von Zier- und Nutzgärten überlassen. Die Gemeinde verlangte dafür einen Pachtzins, und so erhöhten sich die Einnahmen der Stadt.
Ab 1841 begann man, den Stadtgraben auszufüllen und vollendete diese Arbeit 1853.
Ab 1847/48 wurden die bis dahin gewonnenen Flächen mit Kastanienbäumen bepflanzt, und es wurden in diesem Bereich Jahrmärkte abgehalten.
Der Wehrgang wurde im 18. und 19. Jahrhundert teilweise an die Seiler als Werkstätte vermietet, der Zwinger war schon als Getreidekasten in Verwendung. (Anmerkung: Bereits um 1749 (!!) wurde den Hausbesitzern in der Traungasse gestattet, die Stadtmauer in ihr Eigentum einzubeziehen und an dieser sogar Fenster und Balkone anzubringen).
1816 wurden die Stadtmauerteile längs des oberen und unteren Grabens an verschiedene Anrainer verkauft. 1839 wurde der Christophturm demoliert, der Neutor-Turm 1868. Der Badgassenturm folgte 1896.
1889 zerstörte ein schwerer Band zwei aus Holz gebaute Häuser mit den Nummern 19 und 21. Auffällig daran ist, dass das Haus Nr. 19 erst am Vortag des Feuers verkauft/gekauft wurde. Die Häuser Nr. 15 und 17 wurden „nicht so arg“ vom Brand betroffen.
Um 1900 wurde am Graben ein Stöckelpflaster verlegt.
1970 wurde der alte Graben-Brunnen abgetragen. Teile dieses Brunnens wurden für den neuen Rathausbrunnen verwendet. Damit wurde der Brunnen dort vergrößert. Das Konzept stammt vom Gmundner Künstler Prof. Gerhard Weigl.
Ab 1975 wurde im Rahmen einiger neuer Verkehrsmaßnahmen die Grabenkreuzung mit einer Verkehrsinsel und Zebrastreifen versehen und „probeweise“ auf „Ampelregelung“ umgestellt. Dazu war die Zustimmung von „Stern&Hafferl“ nötig, denn dafür musste die Endstation der Straßenbahn auf den Franz-Josef-Platz verlegt werden.
Im Zuge der zweigleisigen Durchbindung der Stadt-Regio-Tram wurde 2018 auch die Graben-Kreuzung neu gestaltet.

Graben mit Brunnen
Aus: Spitzbart,  Bd. 1, S. 57

Wegen der Häuser auf der rechten Graben-Seite mit den geraden Nummern, also jene, die an der Stadtmauer oder an deren Stelle errichtet worden sind, wird auf den Bericht über die Badgasse verwiesen. Fast alle Gebäude an der ehemaligen Stadtmauer – und somit auf der rechten Grabenseite – sind daher jüngeren Datums. Soweit dem Verfasser bekannt, ist das Haus Graben 8 eines jener, dessen Kern noch aus der „Zeit mit der Stadtmauer“ stammt und das Haus Graben 14 zeigt sogar noch einen Rest des ehemaligen Stadtgrabens.

Es werden zur Abrundung von diesen Gebäuden (zwischen Graben und Badgasse) nur Fotos aus vergangenen Tagen gezeigt:

Am Graben 2 (Badgasse 1-3 / Theatergasse 10)
Aus: Spitzbart, Ansichten Bd. 1, S 60

(siehe auch den separaten Bericht „K.u.K Postamt“ auf „gmundens-schaetze.at“)

Am Graben 4, auch Badgasse 5: Feuerwehrdepot 
Aus: Schießer,  S. 133

Am Graben 6, auch Badgasse 7
Aus: Wagneder, S. 21

Am Graben 8, auch Badgasse 9

Am Graben 10, auch Badgasse 11, 1949
Gastgarten „Hacklwirt“
Sammlung Meingast

Am Graben 12
Das Haus „Graben 12“ hat auch die Anschrift „Rinnholzplatz 1“ und ist im Bericht über den Rinnholzplatz beschrieben. Es ist ab 1533 erwähnt. Im deutlich jüngeren Anbau in Richtung Graben ist zur Zeit das „Jagd & Style“-Geschäft der Ehegatten Köppl. 

Am Graben 14 

Dieses Haus Am Graben ist ab 1799 erwähnt. Besitzer waren durchgehend Schlosser, ab ca.1914 bis ca. 1965 Spengler Kastberger. Nach dem Fotogeschäft Schernberger war hier in den letzten Jahren eine Kunst-Handlung untergebracht, jetzt befindet sich darin ein(e) Fachgeschäft/Agentur für Tauchsportler.

Treppen vor dem Haus Am Graben 14


Die ursprünglichen Häuser auf der linken Grabenseite stammen laut Krackowizer aus der Zeit ab 1560. Sie lagen außerhalb der Stadtmauer im „Grabenviertel“, welches zwischen der Satoristraße und dem Seeufer lag.
Wie dem Stadtplan in der Krackowizer-Häuserchronik zu entnehmen ist, hatten die meisten dieser „ursprünglichen“ Häuser auf dieser Grabenseite einen Vorgarten/Vorplatz und standen in einem gewissen Abstand von der Straße – was auch von einem geschichtskundigen Anrainer bestätigt wurde. (Siehe auch heute noch Häuser Graben 17,19 und 21).

Am Graben 1 (Foto siehe nächstes Haus)
Das Objekt des heutigen Ledergeschäftes Paschinger ist als eigene Einlagezahl im Grundbuch geführt. Es wurde nach 1890 erbaut. Eine Schlosserei, ein Bürstenmacher und ein Schauraum der Eisen-Handlung Bauer waren hier untergebracht.

Am Graben 3
Ab 1623 wird dieses Haus erwähnt. Darin waren Bäcker (Kemmetmüller, Frank), der Postkartenverlag und Fotograf Brandt sowie der Delikatessenhändler Streicher und Friseur Mayr (dieser im zwischenzeitlich abgerissenen rechten Nebengebäude) fand man in diesem Haus.

links Graben 1 und rechts Graben 3 mit Anbau o. J.
Aus: Herrmann Bd. I S 606

Die Häuser Am Graben 1 und 3 bis vor Kurzem

Das Haus Am Graben 3 nach einem aufwändigen Umbau von 2021 und 2022
Foto: Holger Höllwerth 

Am Graben 5
Ab 1877 gibt es dieses schmale Gebäude. Ab 1893 darin Zuckerbäcker und Konditor Schallmeiner bis in die 1960er Jahre. (Die Backstube war in der Bahnhofstraße). Jetzt dort die Vinothek "Panigl".

Die Konditorei Schallmeiner in den 1970er Jahren 
Ausschnitt von dem Foto aus Herrmann, Bd. II, S. 549

Heute in dem Haus die Vinothek  „Panigl“

Am Graben 7 und 9

Der Ratskeller o. J.
Aus: Wagneder, S. 34

Gewerbebank-Neu, 1961
Aus: Herrmann Bd. I, S 377

Seit der Erwähnung 1560 waren in diesem Gebäude Bäcker bis 1790 und anschließend bis 1897 Kupferschmiede mit ihren Betrieben beheimatet. Ab 1867 gleiche Besitzer (Peiskamer) wie Hausnummer 9
Der „Ratskeller“ wurde 1958 von „Bank für Handel, Gewerbe und Landwirtschaft“ (später: Volksbank) gekauft. Davor war sie im Haus Graben 2. Später erwarb sie das Objekt Graben 3, und verband dieses Objekt innen mit dem Haus Graben  7+9.
Ende 2020 erfolgte die Sitzverlegung der zwischenzeitlichen Filiale der Volksbank Oberösterreich AG in das SEP-Gelände.
(Anmerkung: Gegründet wurde die Gmundner Volksbank 1912. Erstes Banklokal war in der Kammerhofgasse 5, von 1923 – 1930 im Sparkassengebäude (!) und 1930-1958 am Graben 2 – das bereits als Raumvorsorge gekaufte Objekt Kammerhofgasse 9 wurde 1958 wieder veräußert).

Das Gebäude Graben 9 bildet optisch eine Einheit mit Graben 7. Das ursprüngliche Gebäude wurde 1765 neu aufgebaut und hatte ab 1867 gleiche Besitzer wie „Graben 7“.

Bis auf 2 Arztpraxen steht das Gebäude dzt. leer.

Am Graben 11

In diesem erstmals 1604 erwähnten Objekt waren bis 1884 Fleischhauer, Tischler, Glaserer die Eigentümer. Bevor dieses Haus demoliert und in den 1950-60er Jahren neu vom Waagen-Händler Sautner erbaut wurde, hatte in der Nachkriegszeit in einem kleinen Gebäude auf diesem sonst freien Grundstück der Juwelier Pirochta seinen Betrieb,
Neben Wohnungen befindet sich jetzt darin ein Geschäft für den Antiquitätenhandel und den Ankauf von Schmuck jeder Art von Renate Fila. 

Renate Filas Geschäft für Antiquitätenhandel und den Ankauf von Schmuck jeder Art
Quelle:(c)firstimpressioncounts

Am Graben 13

Aus: Schießer,  S. 120

Das Haus wird erstmals 1625  erwähnt. Ab 1661 sind Fleischhauer die Eigentümer, ab 1681 (!!!) gehört – bis zum heutigen Tag!! - dieses Objekt der Fleischhauerfamilie Lampl. Es handelt sich um den ältesten Metzgerei-Familienbetrieb des Landes. Lampl hatte sein erstes Geschäft „An der Traunbrücke“ und ab 1890 eine Filiale am Graben, die 1904 nach dem Abriss des Hauses an der Traunbrücke der Hauptsitz wurde. Das Gesamtareal ist über auch über eine schmale Gasse von der Satoristraße aus erreichbar bzw. seit einigen Jahren über Durchfahrt beim Haus 21. In den 1950er und 1960er-Jahren war in diesem Haus neben der Fleischhauerei ein Lebensmittelgeschäft im linken Anbau untergebracht. Heute ist im Fleischergeschäft das Lokal „Wein&Prosciutto“

Das Lamplhaus heute

Am Graben 15

Ein kaiserlicher Großkufenhändler wird 1653 als Besitzer ausgewiesen, ab 1830 sind Greißler Eigentümer. 1886 wird als Eigentümer Johann Brandstetter ausgewiesen, dessen Nachfahre (Leeb) noch heute dieses Haus besitzt und bis vor ca. 10 Jahren dort einen Käsegroß- und Einzelhandel, bzw. ein Spezerei-, Kolonialwarengeschäft betrieb. Heute ist dort ein Lebensmittel-Spezialitäten-Geschäft mit Verköstigung („Naschmarkt“) untergebracht. Im Garten dieses Objektes steht ein weiteres (renoviertes) Gebäude, welches das dort gestandene „alte Häusel“ ersetzt hat.

Am Graben 17

Das Haus wird 1641 in Urkunden erstmals genannt. Besitzer waren Kupferschmiede, Faßzieher, Amtsmaurermeister u.a.m.
In den 1950er Jahren hatte der Sägeschleifer Meiseleder hier seine kleine und dunkle Werkstätte und im ersten Stock eine Schneiderin ihre Werkstatt. Dieses schmale und weit zurück reichende Haus wurde in den letzten Jahren total renoviert und beherbergt neben einer Wohnung auch eine Kunst-Galerie.

Am Graben 19

Das erstmals 1621 erwähnte Gebäude gehörte einem Schlosser, beim zweiten Eigentümer wird als Beruf „Trompeter einer löblichen Landschaft im Erzherzogtum ob der Enns“, angegeben. Ab 1639 hatten unterschiedliche Gewerbe hier ihren Sitz. (Salzknecht, Spengler, Fasslmacher, Schneider u.a.). In den letzten Jahren wurde es total zu einem Wohnhaus um- und ausgebaut.

Am Graben 21

Von dem ursprünglichen erstmals 1626 erwähnten Gebäude ist nur bekannt, dass hauptsächlich Schuhmacher, aber auch Großküfler, Salztrager, Sieberer und ein Steinmetz die Besitzer waren. Das heutige Objekt ist viel neueren Datums und in erster Linie als Durchfahrt zu dahinterliegenden anderen Liegenschaften (insbesonderer Lampl) bedeutend.

Am Graben 23

Dieses Objekt hat jetzt nur mehr die Anschrift Satoristraße 1, früher auch „Am Graben 23“. Ursprünglich bestand die Liegenschaft aus drei Objekten, die 1639 und 1643 und 1773 erstmals erwähnt worden sind. Nach einem Brand wurde das 1643 erwähnte Haus demoliert und nicht mehr aufgebaut. Alle drei gehörten ab 1889 dem Uhrmacher Lang.Wegen des Einbaus des zweiten Trauntors übersiedelte das dort bis zuletzt ansässige Teppich-Geschäft Bräu in den Anbau dieses Objektes an der Kreuzung Graben/Satoristraße. Zuletzt wurde das Teppichgeschäft von Herrn. Wallnstorfer betrieben. Anschließend war hier ein Wohn-Deko-Geschäft und Schauraum für dekorative Einrichtungsassessoires aus Stein untergebracht sowie zuletzt ein Sportartikel-Geschäft. Im Haupthaus war für viele Jahre die Werkstatt des Herrenschneiders Hermüller.

Formell nicht mehr zum „Graben“ gehört die fast zu einem Platz erweiterte Kreuzung des Grabens mit der Satori-, Bahnhof-, Habertstraße und der Schleifergasse.  Die dort befindlichen Gebäuden Bahnhofstraße 1 (Jany) , Habertstraße 1 (Post), Habertstraße 2 (Haberthaus) in Verbindung mit dem heutigen Blumen-Geschäft Christa (Schleifergasse – aber Anschrift Rinnholzplatz 4) – siehe altes Foto – bilden den optischen Abschluss des Grabens. Vor dem Haus Graben 14 steht die Bauernkriegssäule, die an den Bauernkrieg in und um Gmunden im Jahr 1626 erinnert und 1869 (Nachbau aus Ebenseer Marmor, Original aus 1628) aufgestellt worden ist. Es wird auf den diesbezüglichen Einzelbericht auf dieser homepage verweisen.

Schleifergasse/Rinnholzplatz ca. 1950,
damals Auto-Werkstätte Steffny
Aus: facebook vom 19.4.2020 Vogl Hubert

Graben 16 (früher Bürgerschulstraße 2; heute Habertstraße 2)  

Erste Besitzerin war eine Maria Roiter (ohne Jahresangabe). Ab 1781 stammen die Eigentümer aus einer Familie Gruber. Nach 1839 wurde mit den Resten des alten Christophturms ein dreistöckiges Haus für Fremde (= „Sommermietshaus“) erbaut. Viele Jahre waren hier das Papierfachgeschäft Meingast, ein Computer-Fachgeschäft, ein Wäschegeschäft und in den Kellerräumlichkeiten eine Bar. Wegen des dort verstorbenen Tonkünstlers Johann-Ev. Habert wird das Objekt auch „Haberthaus“ genannt.

Bahnhofstraße 1/Satoristraße 2
(„Hutterermeister-Haus“)

Dieses Objekt wird 1590 erstmals erwähnt und wurde 1830 von Grund aus neu gebaut. Ab 1840 gehörte es Eisenhändlern; ab 1978 der Eisenhändler-Familie Jany. Nach einer Versicherung ist jetzt darin ein Fitness-Studio beheimatet.

Habertstraße 1 (früher: Bürgerschulstraße 1)

Das ehemalige 1. Hotel Post o. J.
(das 2. lag in der Badgasse) 
Aus: Schießer,  S. 100

Dieses Eckhaus wurde in seiner ursprünglichen Gestalt um die Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Nach seinem ersten Besitzer hieß es auch „Klacklhaus“. Gemeinsam mit dem erstmals 1604 erwähnten Nachbarhaus Bürgerschulstraße 3 („Gastgebhaus“) bildeten diese Häuser das ehemalige „Hotel Post“.
Ab 1872 befand sich die Post im Kammerhofgebäude in der heutigen Franz-Schleiß-Gasse. 1894 wurde am Beginn des Grabens das Zwingergebäude abgetragen und durch einen stattlichen Neubau ersetzt. In diesem richtete man 1895 das k. k. Post- und Telegraphenamt ein. Darin blieb es auch bis 1929. Dann übersiedelte es an seinen heutigen Standort Ecke Bahnhof-/Habertstraße. (Siehe K.u.K Postamt in gmundens-schaetze.at) 
Das aktuelle Postgebäude

Dieser „Gmundens-Schatz“ wurde von Günther Stadlmayr zusammengestellt und verfasst.

Literatur:
Herrmann, Erwin, Gmundner Chronik, Band I und II
Höllwerth, Holger und Eckhard, Gmunden 1918-1945, 2012
Höllwerth, Holger, Graben, unveröffentlichtes Manuskript
Internet (gmundens-schaetze, facebook, doris)
Krackowizer, Ferdinand, Band I und IV (1898 – 1901)
Musealverein Gmunden (Hrsg.): Gmunden Taschenbuch, 2008
OÖN 28.6.2013
Schießer, Heinz, Altgmundner Bilderbuch, 2014
Spitzbart, Ingrid, Gmunden in alten Ansichten, 1992
Wagneder, Hans, Gemischtwarenhandlungen, Gastwirtschaften etc …… um 1950, 2017/18

Foto: 
Alle Bilder ohne Quellenangabe stammen vom Autor Günther Stadlmayr.