Badgasse
Neben der Traun- und der Kirchengasse war die Badgasse bereits im Mittelalter eine jener drei Gassen, die die „untere Stadt“ mit der „oberen Stadt“ verbanden. Sie zählt somit zu den ältesten Gassen der Stadt. Nach den dort wirkenden „Badern“ (Wundärzten) war nicht nur sie, sondern auch ein ganzes Viertel („Badviertel“) benannt. Nicht verwunderlich ist daher, dass in der Badgasse Gebäude zu finden sind, die zu den ältesten (noch heute teilweise) erhaltenen Objekten zählen, wobei ein deutlicher Unterschied zwischen den Gebäuden auf der linken und der rechten Straßenseite besteht.
Die Häuser auf der rechten Seite sind in ihrer Substanz in der Regel älter – wohingegen die Häuser auf der linken Seite (mit einer Ausnahme) neueren Datums sind. Dies hängt damit zusammen, dass die Stadtmauer in diesem Bereich und damit auch die an der Innenseite der Stadtmauer angrenzende Gebäude ab 1844 abgerissen worden sind und anschließend neue Gebäude (auch auf dem dann zugeschütteten Stadtgraben) errichtet worden sind. In der Urmappe (die in Oberösterreich in den Jahren 1823 bis 1830 erstellt wurde) sind die schmalen Gebäude innerhalb der Stadtmauer deutlich ersichtlich, genauso wie der später überbaute „Grünstreifen“ (Graben) an der Außenseite der Mauer (siehe Bild).
Ausschnitt aus Urmappe (1823-1830)
Dieser Bericht versteht sich als Zusammenschau der bereits auf einzelnen Seiten der Website „Gmundens-Schaetze“ dargestellten Objekte und soll das Gesamtbild dieser Gasse um andere Gebäude abrunden.
Linke Seite:
Badgasse 1 und 3 (Eckhaus Am Graben 2/Theatergasse 10/Badgasse 1 bis 3)
Am Beginn des Grabens stand früher das städtische Zwingergebäude. In diesem befand sich auch der städtische Getreidekasten. Bevor dieses Objekt im Jahre 1894 abgetragen und durch einen stattlichen Neubau ersetzt wurde, war hier kurzfristig ein Geschäft (genannt „Gewölbe“) des Eisenhändlers Vincenz Bauer und die Stadtwaage untergebracht. Im Neubau richtete man für das k. k. Post- und Telegraphenamt mehrere Räume ein. Ab 1895 befand sich nun das Postamt in diesem großen und neu geschaffenen Eckhaus. Wegen Details: siehe separaten Bericht: KuK Postamt. 1929 übersiedelte das Postamt an den derzeitigen Standort an der Habert-Straße.
Bei der letzten Renovierung des Objektes Badgasse 1+3 wurde ein Durchgang zum Graben geschaffen.
Zwingergebäude Theatergasse-Badgasse
Quelle: Spitzbart Ansichten Bd 1, S. 59
Badgasse 1 und 3
Fotos: Günther Stadlmayr
Badgasse 5 (auch Graben 4)
An dieser Stelle und somit auf halber Höhe der Badgasse stand früher als Teil der Befestigungsanlage der sogenannte Badgassen-Turm (EZ 50) mit einer angrenzenden Schmiede (weshalb der Turm auch „Schmied-Turm“ genannt wurde). Er beinhaltete auch das „Gefängnis für das gewöhnliche Volk“. wo es „abscheulichst stinkend und leibsschädlich“ war. Es wurde nur 2 x im Jahre gesäubert, ausgeputzt und mit frischem Stroh versehen“. Dieser Turm (ein „mächtiger Gesell“ lt. Krackowizer) wurde 1844 zu Wohnungen umgebaut, ging 1895 ins Eigentum der Stadtgemeinde über, wurde 1896 demoliert und durch ein „modernes Wohnhaus“ ersetzt, in dessen Parterre die Haupt-Feuerwache (Ausfahrten auf der Graben-Seite) untergebracht wurde.
Laut der an der Fassade angebrachten Gedenktafel besuchte der Komponist und Pianist Bela Bartok im Sommer 1903 Gmunden und machte die Bekanntschaft von Victor von Miller zu Aichholz. In Gmunden vollendete Bartok sein großes symphonisches Werk „Kossuth“ und komponierte hier darüber hinaus eine Sonate und ein Scherzo.
Badgassenturm vom Graben
Quelle: Spitzbart, Ansichten I S. 58
Badgassenturm 1894
Ausschnitt aus einer Zeichnung von A. Fischer
Quelle: Krackowizer, Band I, S. 282
Badgasse 5 mit Gedenktafel Bartok
Fotos: Günther Stadlmayr
Badgasse 7 (auch Graben 6)
Von diesem Gebäude sind seit 1629 die Eigentümer namentlich bekannt. Es handelte sich dabei beispielshaft um Kürschner, Schuhmacher, Großkufenhändler, Tuchscherer, Zuckerbäcker und ein k.k. Salinenhauptkassier.
In den 1950er Jahren hatten dort die Gebrüder Traugott ihre Geschäfte: einerseits das Textilhaus, andererseits ein Lebensmittelgeschäft. Der hintere Eingang dazu war in der Badgasse. Das Gebäude wurde zuletzt in den 1970er Jahren total renoviert. Jetzt ist dort ein Antiquitätengeschäft untergebracht.
Fotos: Günter Stadlmayr
Badgasse 9 (auch Graben 8)
Dieses Haus ist seit 1587 urkundlich nachgewiesen. Es grenzte an die innere Stadtmauer am ehemaligen Stadtgraben und war Sitz von verschiedenen Gewerben, wie dem der Hufschmiede, der Schneider, der Gastwirte und Kaufleute. Interessant ist auch, dass das Haus aus einem alten Teil besteht, der innerhalb der inneren Stadtmauer entstand, und aus einem neueren Teil, der nach dem Abriss der Stadtmauer und nach dem Zuschütten des Stadtgrabens im Jahre 1874 errichtet wurde. Im Übrigen wird auf den separaten Bericht „Gewerbehaus Graben 8/Badgasse 9“ verwiesen. Lange Zeit war hier eine Verkaufsstelle und Milchtrinkhalle der Gmundner Molkerei. Die Anlieferung dazu erfolgte über die Badgasse.
Der „jüngere“ Teil dieses Gebäudes (jener „außerhalb“ der Stadtmauer und somit in Richtung „Am Graben“) verfügt über einen Keller, der dadurch entstanden ist, dass dieser Bereich beim Zuschütten des Stadtgrabens ausgespart worden ist.
Ansicht Badgasse und Am Graben
Fotos: Franz Six und Holger Höllwerth
Badgasse 11 (Graben 10)
Erstmals erwähnt wurde dieses Hauses im Jahr 1533 als „Khuenpergern-Haus“. Seit 1550 bis heute befindet sich darin ein bürgerliches Gasthaus. Es ist somit eines der ältesten Gasthäuser der Stadt. Es trägt seit 1688 den Namen „Gasthaus zu den drei Hacken“. Im selben Jahr wird das Haus auch als Herberge des Lederhandwerks und später auch der Schneiderzunft genannt (Hinterer Eingang in der Badgasse)
Im Übrigen wird auf den separaten Bericht „Zunfthaus Hacklwirt“, Badgasse 11/Graben 10 verwiesen.
Hacklwirt-Rückseite Badgasse 11
Foto: Günter Stadlmayr
Rechte Seite
Badgasse 2/Theatergasse 8
1480 wird dieses Objekt erstmals erwähnt. Abgesehen von einem „Pfleger zu Ort“ bzw. einem „kaiserlichen Einnehmer“ gehörte es fast ausschließlich Krämern und Kaufleuten. Bevor in den 1950er Jahren das Schmuckgeschäft Reiter in diesem Objekt untergebracht war (es übersiedelte dann an die Ecke Rathausplatz/Kirchengasse), hatte hier der Kunsthändler Schindlbacher da sein Lokal. Zuletzt war in diesem Gebäude ein italienisches Modegeschäft.
In diesem Haus weilte mehrmals Franz Schubert. Er war Gast beim Kaufmann Traweger und verkehrte auch beim Salzoberamtmann Ritter von Schiller. Zahlreiche „Schubertiaden“ wurden dort abgehalten – nicht umsonst schwärmte Schubert von Gmunden und der Umgebung. (Hinweis: lt. Gedenktafel im Innenhof vom Haus Theatergasse 4 wohnte Schubert auch in diesem Haus).
Badgasse 2/ Theatergasse 8
Foto: Holger Höllwerth
Badgasse 4
Das Haus existiert seit 1587. Um 1744 war es die Herberge der Weber. Ab 1808 war es Gastgewerbehaus. Darin befand sich zuerst das Wirtshaus „Zum Grünen Baum”, ab 1865 das Gasthaus „Zum Hofwirt”. Von 1859 bis 1870 war hier vorübergehend eine Telegraphenstation untergebracht. 1935 erhielt das Gasthaus den Namen „Haus Hubertus“ (Salfinger Franz). In den 1970er/1980er Jahren wurde dieses Objekt vom damaligen Besitzer Ernst Grabner (Antiquitätengeschäft) total renoviert und ihm das heutige sehr gelungene äußere Erscheinungsbild gegeben.
Im Übrigen wird auf den separaten Bericht zum Gastgewerbehaus „Zum Hofwirt“ verwiesen.
Badgasse 4, Gasthaus Hubertus o. J.
Foto: Sammlung Wagneder
Fotos: Franz Six
Badgasse 6
Dieses Haus wird erstmals 1454 in den Quellen genannt. Ende des 16. Jahrhunderts gehörte es einem evangelischen Pfarrer. Handelsleute, Holzkrämer, Stadtmaler und Bäcker hatten hier ihr Domizil, später der Büchsenmacher Ambrusch sein Geschäft. Heute ist dort das Vereinslokal des Alpenvereins. Das Haus wurde 2020 generalsaniert. Wegen Details wird auf den Bericht „Bürgerhaus Badgasse 6“ verwiesen.
Foto: Franz Six
Badgasse 8
Bereits ab 1463 sind hier die Eigentümer bekannt. Kürschner, Salzfertiger waren dort beheimatet, bevor ab 1610 dieses Haus schon das Wirtsschild „Zum schwarzen Hahn“ führte. Noch 1898 werden „Gastgeber“ als Eigentümer genannt. Nach einer Totalrenovierung im Jahr 1961 war in diesem Haus bis 1980 die renommierte „Weinstube Hotel Post“ des Rudolf Salfinger (der auch Eigentümer war) Jahrzehnte beheimatet. Derzeit ist ein Herrenfriseur eingemietet.
Foto: Franz Six
Badgasse 10
Die Eigentümer sind ebenfalls ab 1463 – als „der junge Haydinger“ Besitzer war - dokumentiert. Unterschiedliche Gewerbe wurden hier ausgeführt: Hufschmied, Löffelmacher, Seiler und Sattler, Fassbinder und Drechsler, Steyrerbote (Zeitungsvertreiber), mehrere Generationen der Familie Fürthner als Lohnkutscher bzw. Taxiunternehmer in der Neuzeit. Die entsprechenden Toreinfahrten sind ein deutliches Zeichen für diesen Berufsstand.
Badgasse 10 und Anbau mit Toreinfahrten
Fotos: Günter Stadlmayr
Interessant ist ein zwischen den Häusern Badgasse 10 und 12 gelegener Eingang (gehört grundbücherlich zum Haus Badgasse 10), der zu einem großen Innenhof/Garten führt, welcher lt. Grundbuch zum Haus Theatergasse 6 a (gelegen hinter dem Haus Theatergasse 6) gehört. Der Innenhof/Garten ist rund 480 m2 groß und liegt defacto hinter den Gebäuden Badgasse 8 und 10. Einige der angrenzenden Grundstücke sind mit gegenseitigen Grunddienstbarkeiten (Gehrechten, Ableitung von Abwässern, Mitbenutzung des Hofes und einzelner Dachflächen, Fensterrecht) mit diesem Innenhof eng verwoben.
Unbestätigten Meinungen zu Folge gab es „früher“ von der Theatergasse (zwischen den Häusern 4 und 6) einen Fluchtweg bei Hochwasser, der durch diesen Innenhof geführt haben soll. Ein Ausgang soll sich eben zwischen den Häusern Badgasse 10 und 12, einen anderen Ausgang soll es auch in die Kirchengasse beim „Goldenen Löwen“ (Kirchengasse 11) gegeben haben.
Badgasse 12
Bei diesem Haus handelt es sich um das ehemalige Stadtbad, das namensgebend für dieses Viertel gewesen ist. Dieses Stadtbad hat schon vor 1498 bestanden, doch in diesem Jahr ist es urkundlich in einem Lehensbrief als solches genannt. Es gehörte dem Zechamt der Stadtpfarrkirche. Die Lehensbriefe waren jährlich zu erneuern – erst 1647 wurde der letzte ausgestellt. 1580 und 1615 wurde das Gebäude wegen Baufälligkeit und Feuergefährlichkeit abgetragen und neu erbaut. Ab 1650 befindet sich das Objekt im Privatbesitz. Fast durchgängig waren Stadtbader / Wundärzte / praktische Ärzte bis 1896 Eigentümer dieser Liegenschaft.
Dieses Gebäude verfügt über einen kleinen verwinkelten Innenhof zu Häusern in der Salzfertigergasse.
Dieses Objekt gehörte in den 1950er Jahren dem Lebensmittelgroßhändler Traunmüller. Es wurde ca. 1960 vom Lederwarenhändler Eglseer erworben, total renoviert und parifiziert. Im Laufe der letzten Jahre waren/sind dort neben Wohnungen und Arztpraxen, eine Glaserei, ein Kindermodegeschäft, ein Eventkeller und ein Kostümverleih untergebracht. Eglseer selbst betrieb sein Geschäft im Nachbarobjekt Rinnholzplatz 10.
Badgasse 12, o. J.
Foto: Sammlung Wagneder,
Badgasse 12
Foto: Günther Stadlmayr
Exkurs:
Warmbäder waren im Mittelalter und noch in der folgenden Zeit sehr gebräuchlich, indem das Baden ein unentbehrliches Bedürfnis aller Gesellschaftsschichten gewesen ist.
Das Stadtbad – das für jedermann zugänglich war - wurde vom Stadtbader betrieben – ab 1533 sind diese namentlich bekannt. Der letzte seiner Zunft wirkte bis 1786.
Die Ausstattung und das Angebot waren überdurchschnittlich. So gab es nicht nur ein Manns- und Frauenbad, jeweils mit getrennten „Auskleideräumen“, sondern auch „Scheerstuben“ (Haarschneider), „Laßbänke“ (Sitzplätze zum Aderlass) und Waschbänke. Die Räume waren mit Steinplatten und Ziegelpflaster ausgelegt und das Wasser kam von einem Brunnen im „Badhofe“. Wegen des Bad-Ofens und einigen Kesseln konnten „Warm- Bäder“ angeboten werden. Auch „ Köpflassen“ (Schröpfungen) wurden angeboten. Die Bade-Gäste mussten „Badgeld“ bezahlen. Den Arbeitern wurde dieses von ihren Dienstgebern einmal pro Woche ausbezahlt, um ihnen so einen wöchentlichen Badebesuch zu ermöglichen.
Der Stadtbader beschäftigte als „erfahrenes Gesinde“ „Schröpfer“, Baddirnen und Badknechte und musste „die Bürgerschaft und Gmain, sowohl die Armen als (auch) díe Reichen, mit Wundarzneien, Lassen, Baden …. versorgen, damit eine Beschwerde nicht vorkomme“. (Krackowizer, Bd I, S. 376)
Der Stadtbader seinerseits bezahlte den Pachtzins an das Zechamt der Pfarrkirche, dem das Gebäude zwischenzeitlich gehörte und das für den Bauzustand verantwortlich war.
Weitere Badestuben existierten „An der Traunbrücke 9“ und später auch in Mühlwang. An der Traunbrücke erhielt z.B. der kaiserliche Mauter von Kaiser Ferdinand I im Jahr1548 die Erlaubnis, die vom hl. Bründl kommende Wasserleitung anzuzapfen um Wasser „in sein Badstübel“ zu führen. Auch Badestuben für das Bürgerspital und im Traundorf werden erwähnt. Bemerkenswert ist, dass dort noch im 17. Jh. Badewannen als besondere Vermögenswerte in Verlassenschaftsakten aufscheinen.
Ende des 18. Jh. verschwanden die Badstuben. Erst 1822 entstand wieder eine Badestube auf der Traunbrücke (Haus-Nr. 6 – auf Piloten stehend). Dieses „höchst reinliche“ Objekt verfügte über 12 Zimmer und 14 Wannen. Ab 1823 wurden dort schon Solebäder angeboten, was in verschiedenen Fachzeitschriften rühmend hervorgehoben worden ist. Krackowizer schreibt, dass dies der Grundstein für den späteren Status eines Kurortes Gmundens war.
In Anbetracht des Sees und der Traun waren „Kaltbäder“ dort üblich und problemlos möglich. Nicht nur „freie Badeplätze“ (Bäckerwinkel, beim Zeugstadel in Traundorf, bei der Goglmühle an der Traun) existierten, ab 1849 wurde eine „Kaltbadeanstalt“ in der Nähe der Kuferzeile auf 2 größeren Schiffen errichtet, die neben Aus- und Ankleidekabinen auch über ein Duschbad und über einen Platz zum Schwimmunterricht verfügte. Ab 1852 wurde anstatt dieser eine neue Badeanstalt an der Esplanade errichtet (woran die Gemeinde beteiligt war und der Betreiber sich verpflichtete, jährlich 12 Knaben kostenfreien Schwimmunterricht zu erteilen). Diese Anstalt wurde demoliert und 1885 etwas weiter stadtauswärts eine neue „Schwimm- und Badeanstalt“ erbaut. 1865 hatte zudem der Gasthausbesitzer Felix Stüger in Mühlwang eine Badeanstalt im Traun-Ausfluß eröffnet - aber später wieder geschlossen, wogegen 1874 am östlichen Seeufer ein „Städtisches Freibad“ errichtet und im Winter 1897/98 von Grund auf neu hergestellt und als „Städtische Schwimm- und Badeanstalt an der Weyerstraße“ im kommenden Sommer eröffnet wurde.
Mit dem Hinweis, dass mit den Schließungen des Annabades (Linzerstraße), des Theresienbades (Dr. Thomas-Straße), des Bades im ehemaligen Gaswerk (Gaswerkgasse) und der Kuranstalt Pichler (Kösslmühle) die Zeit der Badeanstalten in Gmunden geendet hat, endet auch dieser Bericht, den Günther Stadlmayr im Jänner 2021 verfasst hat.
Literatur:
Krackowizer, Ferdinand, Geschichte der Stadt Gmunden, Band I und IV, 1898-1900
Gmundner Taschenbuch (Hrsg. Musealverein), 2. Auflage, 2008, 2018
Urmappe entnommen aus: www.doris.at
Höllwerth, Holger, Badgasse, unveröffentlichtes Manuskript, o.J.
Spitzbart, Ingrid, Gmunden in alten Ansichten, Band 1, 1992
Grundbuchsauszüge